Vater John aus Hoima in unserer Region

Hoima – Serrig

Seit Jahren besteht eine enge Freundschaft und ein persönlicher Kontakt zwischen uns und Vater John aus Hoima in Uganda.

Wie in den Jahren zuvor, befand sich Vater John, der örtliche Pfarrer von Hoima, wieder auf einem Besuch im Bistum Trier, wo er als Ferienvertretung tätig war.

Als persönliches Dankeschön feierte er in der Kirche in Serrig eine heilige Messe. Im Anschluss spielte er noch ein kleines Konzert auf der Orgel mit geistiger und afrikanischer Musik.                                            Anschließend nahm er am gleichen Nachmittag als Pirat mit der DFG Saarburg im Weinfestumzug teil.             

Am Ende der Ferienvertretung dankte Vater John uns und der Gemeinde Serrig für den liebevollen Empfang und die jahrelange Unterstützung der bedürftigen Menschen in seiner Heimatpfarrei Hoima. 


Hoima ist ein Distrikt in Westuganda. Die Hauptstadt des Distrikts ist Hoima.

 

Das Gebiet war Teil des ehemaligen Distrikt Bunyoro. In der Unabhängigkeit war Bunyoro ein Königreich und Hoima war eine Einheit innerhalb des Königreichs. Als die ugandischen Königreiche 1967 abgeschafft wurden, wurde Bunyoro ein Distrikt. 1974 wurde Bunyoro in Nordbunyoro und Südbunyoro aufgeteilt, wobei letzterer wiederum 1980 in die Distrikte Hoima und Masindi aufgeteilt wurde.


Hilfsprojekt    Apwoyo    2025


Hilfsprojekt    Apwoyo    2024

Von Januar bis Februar 2024 fuhr der Verein mit 2 Teams zu je 6 Helfern in das von Leid geplagte Land,                                                              um der Bevölkerung direkt vor Ort zu helfen.

Bei den vielen verschiedenen Projekten  standen Waisenkinder und Witwen wieder im Fokus unserer Arbeit.

Unsere Projekte beziehen sich auf verschiedene Ortschaften in den Provinzen Kalaki, Ngora und nun auch in Hoima.                                          Wichtig ist es, dass die Bevölkerung und die Kinder mit in unsere Arbeiten einbezogen werden.

Auf diese Weise bewahren die Menschen ihren Stolz und unsere Arbeit wird zu ihren Projekten.

So sollten zum Beispiel die Kinder spielerisch bei der Gestaltung ihrer Schule und ihres Spielplatzes mitwirken. 

From January to February 2024, the club traveled to the suffering-plagued country with 2 teams of 6 helpers each to help the population directly on site.

In the many different projects, orphans and widows were once again the focus of our work.

Our projects relate to various towns in the provinces of Kalaki, Ngora and now also Hoima. It is important that the population and children are included in our work.

This way people maintain their pride and our work becomes their projects.

For example, children should playfully participate in the design of their school and playground.


Das Projekt-Team 2024

Ingbert und Melanie mit in Uganda gefertigten Sandalen und Flip-Flops aus alten Autoreifen 


Projekt 2024

Grundsanierung von 2 Schulgebäuden

in Otuboi Uganda

 

 

gesponsert von der Firma

Pütz Group, Saarburg

Am Saarufer 8

www. puetzgroup.de

 

 

 

 

 

Übergabe eines Schecks über 20000,-€

der Firma Pütz Group an Apwoyo




Wie Alles Begann

HOW IT ALL BEGAN

Alles begann in einem kleinen Dorf namens Lwala

Großes entsteht im Kleinen, und so sind auch unsere Hilfsprojekte in Uganda über die Jahre hinaus gewachsen.

Was vor 8 Jahren mit dem Kauf einiger Ziegen in Lwala begonnen hat, ist nun zu einer Hilfsorganisation geworden, welche weit über die Grenzen Lwala‘s hinausgeht.

Unsere ehrenamtlichen Hilfsprojekte in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung sind nun viel mehr geworden, als nur ein paar Ziegen an bedürftige Witwen zu verschenken.

Neben dem Ort Lwala, in dem alles seinen Anfang genommen hat, unterstützen wir auch Ortschaften wie Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora und Hoima. In den kommenden Jahren werden sicherlich noch weitere Ortschaften hinzukommen.

Seit Jahren bauen und restaurieren wir Schulen und Regenwasseranlagen. Wir unterstützen 149 Waisenkinder und finanzieren teilweise ihre Ausbildung.

Wir versorgen die lokale Bevölkerung mit kostenlosen Medikamenten, leisten vor Ort aktive Hilfe in der Krankenpflege und übernehmen notwendige Reparaturen am örtlichen Krankenhaus.

Wir bauen Fußballplätze und statten die lokalen Ortschaften mit Trikots und Fußbällen aus.

Bei unserem nächsten Besuch in Uganda im Januar 2024 soll ein Spielplatz für die Kinder und ein Ausbildungszentrum für Optiker gebaut werden.

Acht Schulen werden saniert und weitere Regenwasseranlagen werden gebaut.

Die Liste ist lang und unsere Tätigkeiten sehr vielfältig.

Bei unserem nächsten Einsatz haben wir wieder viele Hilfsgüter für die Bevölkerung im Gepäck.  149 Waisenkinder erhalten neue Schuhe, Kleider und Fußbälle. Unsere Patenkinder erhalten darüber hinaus eine neue Schuluniform und Schulmaterial. Für einige der Kinder wird es sogar wieder eine Ziege zu Weihnachten geben.

 Auch in Zukunft wird das Projekt mit den Witwen und den Ziegen Bestand unserer Hilfe zur Selbsthilfe bleiben, denn alles begann mit ein paar Ziegen in einem Ort namens Lwala.

It all started in a small village called Lwala

 

Big things come from small things, and our aid projects in Uganda have grown over the years.

 

What started 8 years ago with the purchase of a few goats in Lwala has now become an aid organization that extends far beyond the borders of Lwala.

 

Our voluntary aid projects in collaboration with the local population have now become much more than just giving away a few goats to needy widows.

 

In addition to the town of Lwala, where it all began, we also support towns such as Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora and Hoima. More towns will certainly be added in the coming years.

 

We have been building and restoring schools and rainwater systems for years. We support 149 orphans and partially finance their education.

 

We provide the local population with free medication, provide active local nursing assistance and carry out necessary repairs at the local hospital.

We build football pitches and supply local towns with jerseys and footballs.

 

During our next visit to Uganda in January 2024, a playground for the children and a training center for opticians will be built.

Eight schools will be renovated and additional rainwater systems will be built.

 

The list is long and our activities are very diverse.

 

On our next mission we will have a lot of relief supplies with us for the population. 149 orphans receive new shoes, clothes and footballs. 

 

Our sponsored children also receive a new school uniform and school supplies. For some of the children there will even be a goat for Christmas again.

 

The project with the widows and the goats will continue to be part of our help for self-help in the future, because it all started with a few goats in a place called Lwala.

 

 

 



Ein Dankeschön aus Uganda

So kakuya,lwala,kakure widow are jumping and clapping for joy of goats.

Apapai,akolodongo,ousia and lwala are on the shout for joy because the orphan have received there support in time.

Giving thanks and the honor to Ingbart the team leader wishing you the best

Amen

Kakuya, Lwala und Kakure  Witwen springen und klatschen vor Freude über die Ziegen.

Apapai, Akolodongo, Ousia und Lwala jubeln vor Freude, weil die Waisen rechtzeitig ihre Unterstützung erhalten haben.

Wir danken und ehren Ingbert, den Teamleiter, und wünschen Ihnen alles Gute.

Amen



Unser Brillenprojekt

 Kooperation Apwoyo e.V. mit Brillen ohne Grenzen

Seit einigen Jahren unterstützt  Apwoyo e.V. die notleidende Bevölkerung in Uganda mit kostenlosen, gebrauchten Brillen. Mit Brillen ohne Grenzen wurde nun ein zuverlässiger Partner in Sachen Organisation und Nachhaltigkeit gefunden.

 Gebrauchte Brillen werden von Brillen ohne Grenzen sortiert, gereinigt, aufgearbeitet, deren Dioptrien bestimmt und neu verpackt. Nicht mehr brauchbare Brillen werden recycelt.

Nach einem Aufruf über Internet und im Kreisblatt, konnten von Apwoyo e. V. innerhalb weniger Wochen über 2000 gebrauchte Brillen gesammelt werden.

Diese gesammelten, gebrauchten Brillen, wurden nun in einer großen Tauschaktion gegen neuwertige, gereinigte  Brillen mit bestimmter Dioptrienstärke getauscht.

Auf diese Weise schließt sich der Kreislauf der Wiederverwertung und der bedürftigen Bevölkerung in Uganda können über 2000 neuwertige Brillen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Ein großes Dankeschön, an alle Spender die Brillen gespendet haben und ein besonderes Dankeschön an die Eheleute Michael und Michaela Roos, von Brillen ohne Grenzen,


Neue Annahmestellen für gebrauchte Brillen

in Saarburg

                                  Bücher Volk  Saarburg                                       

Shell Station Hermann Thalfang 

 

 

Seit einiger Zeit unterstützen wir die notleidende Bevölkerung in Uganda mit kostenlosen Brillen.

In Zusammenarbeit mit Bücher Volk ( Boemundhof ) in Saarburg haben wir eine neue Abgabestelle für gebrauchte Brillen eingerichtet.

In Zusammenarbeit mit Shell Station  Hermann in Thalfang  wurde eine weitere Abgabestelle für gebrauchte Brillen eingerichtet. Bei Frau Christine Klein und ihrem Team können gebrauchte Brillen abgegeben werden.

Adresse: Shell Station Bahnhofstr. 47 54424 Thalfang 

Gebrauchte Brillen werden gereinigt, aufgearbeitet, deren Dioptrien bestimmt und neu verpackt. Nicht verwertbare Brillen werden in ihre Bestandteile zerlegt und in den Wertstoffkreislauf  zurückgeführt. Auf diese Weise können wir eine 100 prozentige Nachhaltigkeit garantieren.

So schließt sich der Kreislauf der Wiederverwertung und der bedürftigen Bevölkerung in Uganda können neuwertige Brillen zur Verfügung gestellt werden.

Für den Betrag von 50 Euro für die Versandkosten eines 5 Kilopakets nach Uganda übernehmen wir die Verpackung und Formalitäten für den Zoll.

Durch Ihr Paket erhalten 150 bedürftige Menschen neue Brillen und ein neues Lebensgefühl.

 

Helfen Sie uns, den Menschen das Augenlicht und das Licht des Lebens zurück zu geben!


Lisas Brille

 

Stellen Sie sich ein kleines Mädchen vor.

Ein Mädchen mit Lockenkopf, süß, neugierig, lustig, immer gut gelaunt.

Sie lacht und singt gerne.

Mit ihrem Strahlen im Gesicht verzaubert sie viele Menschen.

 

 So, oder so ähnlich, oder ganz anders könnte Lisa ausgesehen haben.

 

Weiterlesen auf unserer Geschichtenseite.

Bitte auf das Foto oder auf Lisas Brille drücken.


Modische Schuhe aus Autoreifen

Apwoyo - modische Schuhe aus alten Autoreifen.

Soroti – Uganda:

In dem Projekt von Suzan Maria geht es darum, Straßenkindern eine Perspektive zu geben. Suzan nimmt regelmäßig obdachlose Kinder in ihre Obhut und ermöglicht ihnen den Schulbesuch und eine Ausbildung im Schuhhandwerk.

Bei den Schuhen, welche in den Werkstätten von Suzan hergestellt werden, handelt es sich um eine Besonderheit, denn diese Schuhe werden als Kunstwerke in liebevoller Handarbeit aus alten Autoreifen hergestellt. Bedingt durch deren Aufbau ist dieses Schuhwerk sehr robust, leicht und sehr bequem. Mit der Arbeit an diesem modischen Schuhwerk verdienen sich die heimatlosen Kinder ihr Schulgeld und erhalten nebenbei eine qualifizierte Ausbildung.

Bei jedem Schuh handelt es sich um ein individuelles Kunstwerk. Design, Muster, Farbe und Schnitt bestimmt der Käufer und so wird jeder Schuh in Handarbeit für seinen neuen Eigentümer hergestellt.

 Mit dem Kauf von einem paar modischer Schuhe unterstützen Sie die Waisenkinder direkt vor Ort.


Apwoyo                                                                Unterstützung von Waisenkindern in Uganda

Seit Jahren liegt ein Fokus unserer ehrenamtlichen Arbeit in Uganda auf der Bildung und Ausbildung von benachteiligten Kindern.

Bei unserem letzten Einsatz hatten wir wieder viele Hilfsgüter für die Waisenkinder im Gepäck. 

149 Waisenkinder erhielten neue Schuhe, Kleider und Fußbälle. Jedes der von uns unterstützten Patenkinder erhielt darüber hinaus eine neue Schuluniform und Schulmaterial; für einige der Kinder gab es sogar eine Ziege zu Weihnachten.

Die Schuluniformen für die Patenkinder werden in der Schneiderwerkstatt hergestellt, welche der Verein „A Mundo e.V. – Hilfe für die Kinder dieser Welt“ mit unserer Zusammenarbeit ins Leben gerufen hat.

Hier müssen zuvor der Schnitt, die Art und die Menge der Schuluniformen festgelegt werden, denn jede Schule hat ihre eigene Uniform.

Um die Qualität unserer Schulen und der Ausbildung zu verbessern, fanden Gespräche mit den Lehrkräften der Kinder statt; so wurde vor Ort festgestellt, wo Hilfe gebraucht wird.

Ebenfalls erfolgten persönliche Gespräche mit den Patenkindern. Hierbei konnten wir den Kindern bei Problemen direkt helfen.

Ein ganz besonderes Dankeschön auch an alle Vorstandsmitglieder von „Apwoyo e. V.“, die in ihrem Engagement einzigartig sind. So z. B. wurden die Schuhe für die 149 Waisenkinder und 150 zusätzliche Paar Schuhe von einem unserer Vorstandsmitglieder gesponsert. Ein weiteres Vorstandsmitglied spendete das Geld für die 50 Schuluniformen der Waisenkinder.

 

Apwoyo (Danke): Ingbert Dawen


 

Bald mehr auf unserer Webseite:

Immer auf dem neuesten Stand!

 

 Seid mit dabei!

 Helft uns 

mit euren Sach- und Geldspenden

bei unseren Projekten!

 

So auch mit dem Kauf von Sandalen und Flip-Flops aus Autoreifen.

Mehr Infos dazu >               Zu den Bestellscheinen >


Apwoyo

Ziegen für Lwala

Gutes zu tun kann so gut tun

Aus „Ziegen für Lwala“ wird „Apwoyo e.V.“

 

Apwoyo ist das Wort, welches wir bei unseren ehrenamtlichen Tätigkeiten in Uganda von vielen Menschen zugerufen bekommen. Es ist in der Sprache der Kumam und bedeutet „Danke“.

Unsere Projekte für Witwen und Waisenkinder sind bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und erfreuen sich permanentem Zulauf.

Mit vielen neuen Helfern und einer Vielzahl neuer Projekte in verschiedenen Ortschaften in Uganda, war es an der Zeit, einen gemeinnützigen Verein zu gründen. 

Durch unsere Vereinsgründung ( Apwoyo e.V. ) können wir Aufgaben besser verteilen und haben die Möglichkeit Spendenquittungen auszustellen.

Wir geben unseren öffentlichen Auftritten einen einheitlichen Rahmen und sorgen dafür, dass unsere Arbeit auch in der Zukunft gewährleistet ist. 

Helfen Sie uns, die Welt ein bisschen besser zu machen und bedürftigen Menschen eine Zukunft und Hoffnung zu geben.

Wer sich gerne einmal ehrenamtlich in Uganda betätigen oder sogar einmal mit zu unseren Projekten reisen möchte, erreicht uns unter

E-Mail: Apwoyo2023.gmail.com

Neben dem neuen Namen Apwoyo wird der alte Name aber immer noch Teil unserer Philosophie bleiben, denn alles begann mit ein paar Ziegen in einem Dorf namens Lwala….

 

Mehr über uns auf der Seite:      Wer wir sind

“Goats for Lwala” becomes “Apwoyo e.V.”

 

Apwoyo is the word that many people shout at us during our voluntary work in Uganda. It is in the Kumam language and means “thank you”.

Our projects for widows and orphans are already known beyond Germany's borders and are constantly popular.

With many new helpers and a variety of new projects in different towns in Uganda, it was time to found a non-profit organization.

By founding our association (Apwoyo e.V.) we can distribute tasks better and have the opportunity to issue donation receipts.

We give our public appearances a uniform framework and ensure that our work is guaranteed in the future.

Help us make the world a little better and give people in need a future and hope.

If you would like to volunteer in Uganda or even travel to our projects, please contact us at

E-Mail: Apwoyo2023.gmail.com

 

In addition to the new name Apwoyo, the old name will still remain part of our philosophy, because it all started with a few goats in a village called Lwala...

 

 

 

 

More about us on the page:       Who we are



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Sechs Patenkinder auf einem Motorrad



Kontakt

Apwoyo

Ingbert Dawen

Seiftweg 29

54455 Serrig

 

Mobil: 0170/6207647

ingbert.dawen@web.de

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