Alles begann in einem kleinen Dorf namens Lwala
Großes entsteht im Kleinen, und so sind auch unsere Hilfsprojekte in Uganda über die Jahre hinaus gewachsen.
Was vor 8 Jahren mit dem Kauf einiger Ziegen in Lwala begonnen hat, ist nun zu einer Hilfsorganisation geworden, welche weit über die Grenzen Lwala‘s hinausgeht.
Unsere ehrenamtlichen Hilfsprojekte in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung sind nun viel mehr geworden, als nur ein paar Ziegen an bedürftige Witwen zu verschenken.
Neben dem Ort Lwala, in dem alles seinen Anfang genommen hat, unterstützen wir auch Ortschaften wie Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora und Hoima. In den kommenden Jahren werden sicherlich noch weitere Ortschaften hinzukommen.
Seit Jahren bauen und restaurieren wir Schulen und Regenwasseranlagen. Wir unterstützen Waisenkinder und finanzieren teilweise ihre Ausbildung.
Wir versorgen die lokale Bevölkerung mit kostenlosen Medikamenten, leisten vor Ort aktive Hilfe in der Krankenpflege und übernehmen notwendige Reparaturen am örtlichen Krankenhaus.
Wir bauen Fußballplätze und statten die lokalen Ortschaften mit Trikots und Fußbällen aus.
Auch in Zukunft wird das Projekt mit den Witwen und den Ziegen Bestand unserer Hilfe zur Selbsthilfe bleiben, denn alles begann mit ein paar Ziegen in einem Ort namens Lwala.
It all began in a small village called Lwala.
Great things start small, and so our aid projects in Uganda have grown over the years.
What began eight years ago with the purchase of a few goats in Lwala has now become an aid organization that extends far beyond Lwala's borders.
Our volunteer aid projects, in collaboration with the local population, have now become much more than just donating a few goats to needy widows.
In addition to the village of Lwala, where it all began, we also support communities such as Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora, and Hoima. More communities will surely be added in the coming years.
For years, we have been building and restoring schools and rainwater harvesting systems. We support orphans and partially finance their education.
We provide the local population with free medicine, provide active support in local nursing, and undertake necessary repairs at the local hospital.
We're building soccer fields and supplying local communities with jerseys and soccer balls.
The project with the widows and the goats will remain a cornerstone of our self-help program, as it all began with a few goats in a place called Lwala.
Tout a commencé dans un petit village appelé Lwala
Les grandes choses commencent par de petites choses, et c’est pourquoi nos projets d’aide en Ouganda se sont développés au fil des ans.
Ce qui a commencé il y a 8 ans avec l’achat de quelques chèvres à Lwala est devenu aujourd’hui une organisation d’aide qui s’étend bien au-delà des frontières de Lwala.
Nos projets d’aide bénévole en coopération avec la population locale sont désormais devenus bien plus que de simples dons de quelques chèvres aux veuves dans le besoin.
En plus de la ville de Lwala, où tout a commencé, nous soutenons également des villages tels que Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora et Hoima. D’autres villes seront certainement ajoutées dans les années à venir.
Nous construisons et restaurons des écoles et des systèmes d’eau de pluie depuis des années. Nous soutenons les orphelins et finançons en partie leur éducation.
Nous fournissons des médicaments gratuits à la population locale, apportons une assistance active aux soins infirmiers sur place et effectuons les réparations nécessaires à l'hôpital local.
Nous construisons des terrains de football et fournissons aux communautés locales des maillots et des ballons de football.
Le projet avec les veuves et les chèvres restera à l’avenir une partie de notre programme d’entraide, car tout a commencé avec quelques chèvres dans un endroit appelé Lwala.
Aus „Ziegen für Lwala“ wird „Apwoyo e.V.“
Apwoyo ist das Wort, welches wir bei unseren ehrenamtlichen Tätigkeiten in Uganda von vielen Menschen zugerufen bekommen. Es ist in der Sprache der Kumam und bedeutet „Danke“.
Unsere Projekte für Witwen und Waisenkinder sind bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und erfreuen sich permanentem Zulauf.
Mit vielen neuen Helfern und einer Vielzahl neuer Projekte in verschiedenen Ortschaften in Uganda, war es an der Zeit, einen gemeinnützigen Verein zu gründen.
Durch unsere Vereinsgründung ( Apwoyo e.V. ) können wir Aufgaben besser verteilen und haben die Möglichkeit Spendenquittungen auszustellen.
Wir geben unseren öffentlichen Auftritten einen einheitlichen Rahmen und sorgen dafür, dass unsere Arbeit auch in der Zukunft gewährleistet ist.
Helfen Sie uns, die Welt ein bisschen besser zu machen und bedürftigen Menschen eine Zukunft und Hoffnung zu geben.
Wer sich gerne einmal ehrenamtlich in Uganda betätigen oder sogar einmal mit zu unseren Projekten reisen möchte, erreicht uns unter
E-Mail: ingbert.dawen@web.de
Neben dem neuen Namen Apwoyo wird der alte Name aber immer noch Teil unserer Philosophie bleiben, denn alles begann mit ein paar Ziegen in einem Dorf namens Lwala….